Neptun Bällfasern
An den Mittelmeerstränden sind sie als Neptunbälle bekannt. Die Seegraskugeln der Pflanze Posidonia Oceanica. Die Firma Neptutherm aus Karlsruhe stellt daraus einen Einblasdämmstoff mit bauaufsichtlicher Zulassung her.
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Neptun Bällfasern
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Neptun Bällfasern
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Neptun Bällfasern
Anwendungsbereiche Für Alt- und Neubau geeignet |
Dach:
Zwischen Pfannenlattung und innerer Bekleidung mit dem Dämmsack-System Zwischen Unterspannbahn oder fester Schalung und innerer Bekleidung Flachdachhohlräume (Bungalow, Hochhaus-Ertex) |
Oberste Geschossdecke:
In Deckenhohlraum (Kehlbalkenlage) In Neukonstruktion begehbar auf Beton oder Holz (Dämmhülsen-System) |
Frei liegend:
Betondecken Holzdecken Nagelbinder-Konstruktionen Kirchenschiffe |
Wand:
In Innendämmungs-Konstruktion von Außenmauerwerken In Konstruktionen der Holzständer- und Holz-Rahmenbauweise |
Kellerdecke/Erdgeschoßboden:
In Deckenhohlraum (massive Gewölbe oder Beton mit Holzbodenkonstruktion) In Fußboden-Konstruktionen |
Vorteile |
Einziger biologischer Dämmstoff ohne weitere Zusatzstoffe |
Flammhemmend ohne Zusätze |
Besserer Hitzeschutz als Holzfasern |
Material-Eigenschaften |
Rohstoff | Neptun Bälle |
Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit | 0,049 |
Wasserdampf-Diffusionswiderstand | ca. 5 µ |
Wärmespeicherkapazität c | 2,50 j/kgK |
Zulassung | Z-23.11-1836 |
Baustoffklasse | B2 |
Verarbeitungsdichte | ca. 85-130 kg/m³ |
Lieferform | k.A. |
Das Material ist bauaufsichtlich zugelassen